Kirchen-Verzeichnis



Das Brandenburger Kirchenverzeichnis ist ein offenes Projekt der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft "Roter Adler" e.V. Mitmachen können hier nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch alle anderen Interessierten. In diesem Projekt, was sowohl den Gefallenendenkmalen als auch den Orten angegliedert ist, sollen alle Kirchen im historischen Brandenburg erfasst werden. Angereichert werden die allgemeinen Informationen zu den Kirchen mit Informationen zu den zugehörigen Pfarrern, Kirchenbüchern und Gefallenendenkmalen.


Derzeit enthält dieses Verzeichnis Information zu 1590 Kirrchen.
 Kirchenverzeichmis mit OSM-Karte

Kirche Altthymen (OT der Stadt Fürstenberg/Havel)




Fotograf/in: Johannes Frank 2024
Name der Kirche
OrtAltthymen (OT der Stadt Fürstenberg/Havel)
Straße & Haus-Nr.
Religionevangelisch
Kirchenkreis lt. Pfarrerbuch 1940

Fotograf/in: Johannes Frank 2024
Kirchenkreis lt. Themel
Dekanat & Pfarrei,
Datum des Baus:1872
Architekt bzw. ErbauerFriedrich Wilhelm Buttel
Längen- und Breitengrad13.1635 °O
53.2385 °N



Fotograf/in:
Beschreibung

Staatliche Verwaltung (2024):
Land Brandenburg
Landkreis Oberhavel
Stadt Fürstenberg/Havel  
Ortsteil Altthymen
Zum 1. Juli 1950 wurden die Stadt Fürstenberg und die übrigen Gemeinden des Fürstenberger Werders (des Fürstenberger Zipfels) aus dem Land Mecklenburg in den Landkreis Templin des Landes Brandenburg umgegliedert. Mit der Verwaltungsreform 1952 kam das Gebiet zum Kreis Gransee im Bezirk Potsdam. Somit befindet sich der Fürstenberger Zipfel, zu dem Altthymen gerhört, derzeit (2024) im Land Brandenburg, Landkreis Oberhavel.

Kirchliche Verwaltung (2024):
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche)
Sprengel Mecklenburg und Pommern
Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg
Propstei Neustrelitz
Kirchenregion Strelitz
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Fürstenberg/Havel
Kirche Altthymen
Pastorin ist derzeit (2024) laut Internetseite der Nordkrche Maria Harder, Pfarrstr. 1, 16798 Fürstenberg. Im Gemeinderief 03 bis 05.2024 ist im Gegensatz dazu Pastorin Cornelia Seidel (17235 Neustrelitz) genannt.

Das Kirchengebäude ist eine gesicherte Ruine mit Rasen im Kirchenschiffin in kommunalem Eigentum. Im Anschluss an den Turm ist die Winterkirche im Kirchenschiff eingebaut. Zumindest zwischen Mitte der 60er Jahre und Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die Gemeinde von der brandenburgischen Kirche von Bredereiche aus betreut.


In der Quellendatenbank wurden keine zugeordneten Kirchenbücher gefunden bzw. es wurden dort noch keine Quellen erfasst.

In der Datenbank der Gefallenendenkmale wurden keine zugehörigen Denkmale gefunden
bzw. es wurden noch keine Denkmale erfasst.

Im Pfarrerbuch der Mark Brandenburg aus dem Jahr 1941 wurden keine zugeordneten Daten gefunden bzw. es wurden noch keine Daten erfasst.

Die folgenden zusätzlichen Informationen stammen aus dem genealogischen Ortsverzeichnis des
Vereins für Computergenealogie e.V
Name:
GOV-Kennung:
Längen- und Breitengrad: °O
°N
Höhe über NN



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