Bewahren, was noch da ist

In Schlaubehammer gibt es einige Spuren seiner 745-jährigen Geschichte


Schlaubehammer verdankt seinen ursprünglichen Namen einer Mühle. „In der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes ist von ‚Slobenmole‘ die Rede, was darauf hindeutet, dass hier einst an der Schlaube eine Mühle vorhanden war“, erläutert Michael Köckritz. Seit er in die Region kam, erforscht er ihre Geschichte und gibt sein Wissen gern bei Führungen und Vorträgen weiter. Im 16. Jahrhundert befand sich an der Stelle der Mahlmühle ein Eisenhammer. „Dort wurde aus Raseneisenerz mit Hilfe der Wasserkraft Schmiedeeisen hergestellt“, weiß der Historiker.


Den vollständigen Artikel finden sie unter:
https://www.moz.de/fileadmin/media/downloads/maeso/ausgaben/aktuell/EIB/index.html#page_8

Autor

Cookie-Einwilligung mit Real Cookie Banner