Brandenburgi#che Genealogi#che Ge#ell#chaft "Roter Adler" e. V.
10 Jahre Familienforschung in Brandenburg
Kirchen-Verzeichnis
Das Brandenburger Kirchenverzeichnis ist ein offenes Projekt der Brandenburgischen Genealogischen Gesellschaft "Roter Adler" e.V. Mitmachen können hier nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch alle anderen Interessierten. In diesem Projekt, was sowohl den Gefallenendenkmalen als auch den Orten angegliedert ist, sollen alle Kirchen im historischen Brandenburg erfasst werden. Angereichert werden die allgemeinen Informationen zu den Kirchen mit Informationen zu den zugehörigen Pfarrern, Kirchenbüchern und Gefallenendenkmalen.
Derzeit enthält dieses Verzeichnis Information zu 1590 Kirrchen.
Kirchenverzeichmis mit OSM-Karte
Dorfkirche Hohenbruch (OT von Kremmen)
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
Name der Kirche
Dorfkirche
Ort
Hohenbruch (OT von Kremmen)
Straße & Haus-Nr.
Kirchring 5
Religion
Evangelisch
Kirchenkreis lt. Pfarrerbuch 1940
Bernau-Oranienburg - Superintendentur Oranienburg
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
Kirchenkreis lt. Themel
Dekanat & Pfarrei
,
Datum des Baus:
1873
Architekt bzw. Erbauer
Längen- und Breitengrad
13.128986683324428 °O 52.80240227319459 °N
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
Beschreibung
Staatliche Verwaltung (2024): Land Brandenburg Landkreis Oberhavel Stadt Kremmen Ortsteil Hohenbruch
Kirchliche Verwaltung (2024): Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) 5.1 Reformierter Kirchenkreis Berlin-Brandenburg 5.1.7 Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde im Havelland Seit 1710 gibt es in Hohenbruch eine evangelisch-reformierte Gemeinde. Die "Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde im Havelland" entstand 2022 durch Fusion der St. Johanniskirchengemeinde in Brandenburg an der Havel mit der Kirchengemeinde Hohenbruch. Beide gehören zu den wenigen reformierten Gemeinden in der EKBO, was die große Entfernung zwischen den beiden Orten innerhalb einer Kirchengemeinde begründet. Pfarrer ist derzeit (2024) Malte Koopmann in Brandenburg an der Havel.
Im Jahre 1732 wurde eine rechteckige Fachwerkkirche ohne Turm erbaut. Die jetzige Saalkirche wurde, nach Abriss der alten baufälligen Kirche, 1873 fertig gestellt.
Die Orgel stammt aus dem Jahr 1817. Sie stand bereits in der Vorgängerkirche. Erbaut wurde sie von dem Bäckermeister Johann Tobias Thurley (1773-1829) in Treuenbrietzen. Dieser hatte sich den Orgelbau autodidaktisch beigebracht. Ab 1814 arbeitete Thurley nicht mehr als Bäcker, sondern als Orgelbauer. Das Besondere der Orgel in der Hohenbrucher Kirche ist, dass Thurley die großen Tasten des Manuals aus schwarzem Ebenholz fertigte.
weitere Bilder zur Dorfkirche Hohenbruch (OT von Kremmen):
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
Fotograf/in: Peter Leymann, 2023
In der Quellendatenbank wurden keine zugeordneten Kirchenbücher gefunden bzw. es wurden dort noch keine Quellen erfasst.
In der Datenbank der Gefallenendenkmale wurde 1 zugeordnetes Denkmal gefunden.
Fotograf/in:
Ort
Hohenbruch (OT von Kremmen) Gedenktafel Befreiungskriege